Schweiz-Montreux Riviera

Am östlichen Ende des Genfersees gelegen, erfreut sich die Region eines äußerst milden Klimas. Die mit Palmen gesäumte und blumengeschmückte Seepromenade, die umliegenden, von der UNESCO ausgezeichneten Weinberge sowie die nahe gelegenen Alpen laden das ganze Jahr über zu einem Aufenthalt ein.

Die Studienreise beginnt mit einer Dorfführung durch die Altstadt von Vevey. Mit seinen Boutiquen, der Uferpromenade und dem traditionellen Wochenmarkt, lädt das Städtchen zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Beim anschließenden Besuch der Chaplin’s World by Grévin, gewinnen Sie Einblicke in Charlie Chaplins Privatleben im Manoir und wandeln im Hollywood-Studio durch die Kulissen seiner größten Filme.

Weiter entdecken Sie den einzigartigen Lavaux, ein schier unglaubliches Mosaik von 830 Hektar Fläche, 10.000 Wein-terrassen und romantischen Winzerdörfern. Selbstverständlich darf eine Weindegustation des Chasselas, der Königsrebsorte im Lavaux, bei einem lokalen Winzer nicht fehlen.

Die Reise führt weiter nach Montreux, der Stadt der Musik mit dem Montreux Jazz Festival. Am Morgen geht es mit der Zahnradbahn auf den Rochers-de Naye auf 2.042 Metern Höhe. Dieser verträumte Ort ist ein beliebtes Ausflugsziel von Natur-liebhabern und bietet bereits auf der Anreise spektakuläre Aussichten auf den Genfersee, den Lavaux und die schnee-bedeckten Alpen.

Zum Abschluss besuchen Sie des Schloss Chillon, das meistbesuchte historische Baudenkmal der Schweiz. Eine moderne Museographie, ständig erneuerte Wechselausstellungen und Kulturveranstaltungen erfüllen das Schloss mit Leben. Freuen Sie sich außerdem auf die bekannte Gastronomie der Region.

Reise inkl. An- und Abreise mit der Deutschen Bahn bis zum Grenzbahnhof in der 2. Klasse, für die Schweizer Strecke erhalten Sie einen Swiss Travel Pass 1. Klasse und 8 Tagen Gültigkeit. Eine 1. Klasse-Fahrkarte für die deutsche Strecke ist gegen Aufpreis von 40,- Euro buchbar.

Das vorläufige Programm der Reise finden Sie hier.

Mindestteilnehmerzahl: 8

Bildnachweis: Schweiz Tourismus, Paolo Antonelli